Nachdem die Pensionsversicherungsanstalt Landesstelle Niederösterreich feststellte, die Antragstellerin könne weiterhin einer beruflichen Tätigkeit nachgehen, wurde das Landesgericht Wiener Neustadt als Arbeits- und Sozialgericht angerufen. Nach Einholung unabhängiger medizinischer Sachverständigen-Gutachten wurde am 11.02.2021 ein Vergleich dahingehend abgeschlossen, dass die Klägerin ab 01.09.2019 rückwirkend Invaliditätspension im gesetzlichen Ausmaß erhält.